Der September
Im September war ich im Urlaub, daher habe ich recht viel gelesen. Mir gefallen nach wie vor die Scheibenwelt Romane richtig gut und ich bewundere Terry Pratchett für seine Fantasie. Dann habe ich die Artemins Fowl Reihe, die Bücher 1-4, angefangen, dazu habe ich hier schon etwas geschrieben und zwischendurch habe ich mal einen Liebesroman dazwischen geworfen. „Wie ein Licht in der Nacht“ von Nicholas Sparks ist ein schönes Buch, mit einem Anklang von Fantasy, allerdings geht es auch um häusliche Gewalt, dargestellt aus der Sicht von Opfer und Täter, da schaudert es einen zwischendurch schon mal, alles in allem ein durch und durch lesenswertes Buch. Von „Meine Schweigermutter trinkt“ hatte ich mir mehr erwartet, ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das Buch nicht wieder weg lege, es dann aber bis zum Schluß durchgehalten. Es ist nicht so schlecht, wie sich das jetzt vielleicht anhören mag, aber ich hatte mir etwas „eindeutigeres“ darunter vorgestellt. Der Erzähler hüpft von hierhin nach dorthin, philosophiert fleißig vor sich hin und ich frage mich die ganze Zeit: Wo ist hier der rote Faden? Was soll mir das sagen? Es geht um einen Anwalt in der Sinnkrise, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist und dadurch in eine Geiselnahme hineingerät und um einiges mehr…. das macht 13 Bücher, darauf kann ich stolz sein, auch wenn die Artemins Fowl Bücher mit 200-250 Seiten natürlich schnell gelesen sind.
Artemis Fowl 1-4
Klonk
Der Zeitdieb
Wie ein Licht in der Nacht
Weiberregiment
Ab die Post
Voll im Bilde
Die Nachtwächter
Total verhext
Meine Schweigermutter trinkt