Was ich im November gelesen habe
Im November habe ich eine Serie zu Ende gebracht, die von Septimus Heap und eine andere begonnen, die von Kommissar Dühnfort. Die Reihe um Septimus Heap und seine Freunde hat mir gut gefallen, wieder ein Zauberlehrling, der langsam erwachsen wird. Mit Kommissar Dühnfort habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Krimi in die Hand genommen und was soll ich sagen: Teil zwei ist ebenfalls schon gelesen und der dritte Teil angefangen: Spannend und gut. Zu Stephanie Plum gibt es kaum was zu sagen: Was ihr wiederfährt ist einfach witzig. Ich lese diese Bücher gerne, aber zu viel davon hintereinander geht auch nicht, denn es wird einiges wiederholt. Mit „Die Köchin und der Kardinal“ habe ich auch endlich mal wieder ein historisches Buch gelesen, es hat mir gut gefallen und spielt zur Zeit des 30-jährigen Krieges. Ich kann mir nur nicht vorstellen, daß eine Köchin zu dieser Zeit eine eigene Zofe bekommen hat und auch ansonsten eher lebte, wie eine reiche Dame, denn wie eine Bedienstete. Aber was soll´s, das Buch war unterhaltsam und interessant, was will ich mehr?